Aber es sieht ja jetzt schon viel besser aus, es steigt langsam aber kontinuierlich!! 45000 ist trotzdem eine Hausnummer!Grundsätzlich wäre das ein Weg, den ich durchaus gehen würde, allerdings stellt sich mir die Frage, was ich machen soll, wenn im Laufe der Entwicklung das restliche Geld eben nicht zusammenkommt? Dann wird VD3 entweder nicht das, was es sein sollte (enttäuschte Fans) oder es erscheint gar nicht mehr und die Kohle ist verbraten (dann muss ich wohl ins Ausland ziehen um nicht gelyncht zu werden). Also müsste ich faktisch nicht nur alle Spender nach Ende des Crowdfundings fragen, ob sie ihr Geld für eine Retro-Version geben würden, sondern auch, ob sie bereit wären, im schlimmsten Fall weder ihr Geld zurück noch ein Spiel zu erhalten.Spark hat geschrieben:Einen Punkt hat man bislang unter den Tisch fallen lassen:
Das Crowdfunding diente mehr oder weniger dazu die Finanzierung von Anfang an zu 100% zu tragen. Die Kosten für diverse alternative Pläne sind jetzt gesunken, die vorraussichtlichen Kosten weitgehend gedeckt.
Bis das Spiel erscheint, wird aber noch viel Zeit vergehen. Ein, wenn nicht gar zwei Jahre sicherlich. Eine lange Zeit in der, achtung nun kommts: Man problemlos weiter Geld sammeln könnte.
Vorbestellungen als ganz banales Beispiel. Mit zunehmender Entwicklungszeit wird sich auch mehr vom Spiel zeigen lassen. Erste konkrete Screenshots, kurze Teaser-Videos und genug Zeit fürs Marketing können in diesen zwei Jahren für Aufmerksamkeit sorgen, das Spiel langfristig bei größeren Magazinen und Communities allmählich bekannt zu machen und Schritte wie Greenlight zu wagen, die im Moment einfach nicht drin sind. Dieser Aspekt dass ab Entwicklungsstart nicht automatisch Schluss sein muss mit interessierten Vorbestellern / Spendern scheint - so weit ich es bisher verfolgen konnte noch nicht bedacht worden zu sein.
Habe 20Euro "gespendet" und bin bereit auch noch mal 10 draufzulegenMarlex hat geschrieben:Grundsätzlich wäre das ein Weg, den ich durchaus gehen würde, allerdings stellt sich mir die Frage, was ich machen soll, wenn im Laufe der Entwicklung das restliche Geld eben nicht zusammenkommt? Dann wird VD3 entweder nicht das, was es sein sollte (enttäuschte Fans) oder es erscheint gar nicht mehr und die Kohle ist verbraten (dann muss ich wohl ins Ausland ziehen um nicht gelyncht zu werden). Also müsste ich faktisch nicht nur alle Spender nach Ende des Crowdfundings fragen, ob sie ihr Geld für eine Retro-Version geben würden, sondern auch, ob sie bereit wären, im schlimmsten Fall weder ihr Geld zurück noch ein Spiel erhalten.Spark hat geschrieben:Einen Punkt hat man bislang unter den Tisch fallen lassen:
Das Crowdfunding diente mehr oder weniger dazu die Finanzierung von Anfang an zu 100% zu tragen. Die Kosten für diverse alternative Pläne sind jetzt gesunken, die vorraussichtlichen Kosten weitgehend gedeckt.
Bis das Spiel erscheint, wird aber noch viel Zeit vergehen. Ein, wenn nicht gar zwei Jahre sicherlich. Eine lange Zeit in der, achtung nun kommts: Man problemlos weiter Geld sammeln könnte.
Vorbestellungen als ganz banales Beispiel. Mit zunehmender Entwicklungszeit wird sich auch mehr vom Spiel zeigen lassen. Erste konkrete Screenshots, kurze Teaser-Videos und genug Zeit fürs Marketing können in diesen zwei Jahren für Aufmerksamkeit sorgen, das Spiel langfristig bei größeren Magazinen und Communities allmählich bekannt zu machen und Schritte wie Greenlight zu wagen, die im Moment einfach nicht drin sind. Dieser Aspekt dass ab Entwicklungsstart nicht automatisch Schluss sein muss mit interessierten Vorbestellern / Spendern scheint - so weit ich es bisher verfolgen konnte noch nicht bedacht worden zu sein.
