Die schlechtesten Filme aller Zeiten

[Jayna644]

Gefischt trifft es wohl eher als gewitzt, auch wenn es gewieft ausgedrückt idt ^^

[Domenik Klein]

Auch schlecht ist alien Vs predators 2

[Bloody_Angel]

Okay, zuerst einmal an alle (außer lt. hamlet, der hier auch ein paar ordentliche Antworten schreibt) geht: wenn ihr einen Film anbringt, der euch nicht gefällt, dann schreibt auch eine Begründung, die nachvollzogen oder diskutiert werden kann. Das war ja mein eigentliches Ziel mit diesem Thread, ein bisschen Diskussionsmaterial und es wäre schön, wenn ihr mitmachen würdet.
Zum Beispiel: hat sich schon mal jemand ernsthafte Gedanken gemacht, warum er oder sie Twilight nicht mag oder sind die einzigen Begründungen, die ihr vorbringen könnt, solche wie "Es ist mit Robert Pattinson" oder "Es ist halt ein Vampirfilm und schwimmt auf einer Welle mit" und so weiter. Wie wäre es mal mit richtigen Argumenten?
Und bitte hier keine weiteren Beiträge, die nichts mit dem Thema zu tun haben. Es ist ja schön, dass ihr euch alle so lieb habt, aber das hat hier nichts zu tun, besonders nicht, wenn ihr euch nicht über das Thema unterhalten wollt.

@hamlet: Hast du dich ausnahmsweise mal geirrt. Ich habe den Hobbit bisher einfach nicht gesehen, weil ich erstens den ersten Teil noch nicht kenne und weil ich zweitens bisher auch nicht wirklich das Bedürfnis verspürt habe den Film zu schauen.
Deine Beispiele von Superhelden-Filmen würde ich sehr gerne aufgreifen, da ich den Gedanken interessant finde und heutzutage das Kino ja nur zu gerne überläuft mit Filmen über Helden, schwierige Helden und Antihelden.
Ich muss aber gestehen, dass ich Iron Man recht gerne mochte, da Tony Stark ja auch nicht der typische Superheld ist und er meiner Meinung nach auch noch einen weiten Weg gehen muss, wenn er denn überhaupt ein typischer Superheld werden will. Allerdings gefällt er mir so noch besser, wie er ist; er rettet zwar Menschen, aber er ist exzentrisch und kompliziert und will sich nicht so recht anpassen.
Stellt man nun einmal andere der Avengers daneben, so ist Tony Stark schon eine einzigartige Persönlichkeit. Wenn ich an Captain America aus den Avengers denke, der nun sehr dem Klischee des amerikanischen Superhelden entspricht, so ist Tony Stark doch sehr viel exotischer.

Dann stellt sich mir die Frage, warum du die entsprechenden Sendungen nicht lieber streamst. Ist das eine Frage der Verfügbarkeit oder hängt es damit zusammen, dass du dir sowas dann gerne mit deiner Familie zusammen ansiehst und ihr eben gemeinsam etwas Zeit vor dem Fernseher verbringt?

Ich schaue durchaus Serien im Stream, im Moment sogar die meisten meiner aktuellen Serien. Aber es gibt eben welche, die ich im Fernsehen gerne schaue; das ist einfach eine Frage der Gewohnheit. Ich weiß nicht genau warum, aber ich setze mich gerne Sonntag Abend vor den Fernseher und schaue Hawaii Five-O oder (wenn es läuft) The Mentalist.

[lt. hamlet]

Deine Beispiele von Superhelden-Filmen würde ich sehr gerne aufgreifen, da ich den Gedanken interessant finde und heutzutage das Kino ja nur zu gerne überläuft mit Filmen über Helden, schwierige Helden und Antihelden.
Ich muss aber gestehen, dass ich Iron Man recht gerne mochte, da Tony Stark ja auch nicht der typische Superheld ist und er meiner Meinung nach auch noch einen weiten Weg gehen muss, wenn er denn überhaupt ein typischer Superheld werden will. Allerdings gefällt er mir so noch besser, wie er ist; er rettet zwar Menschen, aber er ist exzentrisch und kompliziert und will sich nicht so recht anpassen.
Stellt man nun einmal andere der Avengers daneben, so ist Tony Stark schon eine einzigartige Persönlichkeit. Wenn ich an Captain America aus den Avengers denke, der nun sehr dem Klischee des amerikanischen Superhelden entspricht, so ist Tony Stark doch sehr viel exotischer.

Die Sache ist doch, dass eigentlich keiner dieser Helden neben einem Protagonisten wie Captain America besonders an einen typischen Superhelden erinnert. Das meine ich ja, wenn ich von ironischer Selbstironie spreche. Jede dieser Figuren hat die ein oder andere Schwäche, bzw. etwas, was als solche erscheinen soll, aber eigentlich führt doch keine davon je dazu, dass die Figur wirklich Profil bekommt, geschweige denn, dass es den Ausgang des Filmes ernsthaft beeinflussen würde. Für mich klingt das seitens des Filmes immer wie: "Ist doch egal, was für ein fieser Scheisskerl du bist, so lange du am Ende damit durchkommst." Ist ja nun nicht so, dass die meisten dieser Filme ihre Protagonisten ernsthaft in ein kritisches Licht rückten oder? Wer läuft denn nun ernsthaft nachdem er im Kino Ironman gesehen hat draußen herum und sagt: "Ironman ist ein Waffenhändler, ein egozentrischer Bastard!" statt "Hach ja, er ist reich und hat eine tolle Frau/Sekretärin und einen schicken Blechritteranzug; das will ich auch."
Ekelt mich ein bisschen an, wenn ich ehrlich bin.

Es ist ja schön, dass ihr euch alle so lieb habt,

Der einzige, den hier jemand lieb hat, bin ich. Ryuu hat mir Liebe im Thread gelassen, niemand anderem sonst (und er selbst hat bloß Post bekommen, was auch etwas ganz anderes implizieren kann).

[Jayna644]

Ich kann sahen ich hab euch auch lieb.
Bloody, Hamlet, Sorrow, Domenik, Ashley...

Thematik:
Also Superhelden filme... naja die spiderman filme fand ich nicht so gut, ich ahtte mir alles etwas anders dargestellt vorgestellt, vorallem der neuste ist schrecklich, etwas altes nochmal von grund auf verändern...
ich habe mich geärgert ohne boden!

[Sorrow Abused]

Jayna, du hast da was falsch verstanden. Der neue Spider-Man (!!!!!Bindestrich, verdammte *Zensiert*!!!!!!) verändert nicht etwas altes, sondern zeigt zum ersten Mal etwas altes. Die vorherigen drei Spider-Man Filme mit Toby McGuire(oderwieauchimmer) haben die Geschichte auf eine Weise gezeigt wie sie nicht geschrieben wurde. Der bzw die neuen Andrew Garfield-Filme zeigen hingegen wirklich wie Spider-Man entstand etc.pp.

[Jayna644]

Echt?

Mir wurde erklärt dass es andersrum wär...
naja... einer der wirklich schlechten filme...

ich kann mich an den namen nicht erinnern... dass ist so ein forschungsteam in so nem trakt tief unter der erde...
die machen tiere unsichtbar und so... das machen die dann mit ihrem kollegen, und der wird daraufhin wahnsinnig und will ale umbringen...

wie heisst der film nochmal...

Aieee! *facepalm* menschenskind... ich vergesse es immer wieder...

Also ich kann den film nicht leiden... schön, das argument, er ist schlecht inszeniert, das ist so unrealistisch dargestellt, dass man sich nur denkt, wie kann soetwas nur sein... und dann kommt der clou, es macht keinen sinn, dass der typ den sie unsichtbar machen, plötzlich wahnsinnig wird, aus dem einfachen grund weil es nicht verständlich ist...

Es muss ja nur ne hilfestellung sein, ein tipp im film der dass dann eklärt!

[Sorrow Abused]

Hollow-Man.

Und es wurde jetzt schon mehrmals angesprochen - komm nicht einfach daher und behaupte dass ein Film der dir nicht gefällt zu den schlechtesten aller Zeiten gehört.
Liefere mal Argumente, erkläre warum und wieso. So wird dich keiner ernst nehmen.

[Morlorx]

Was den Spider-Man angeht, muss ich glaube ich einmal und nie wieder Jayna recht geben. Das mag sein, dass The Amazing Spider-Man wohl so nah am Comic ist, wie kaum etwas vorher und Tobey McGuieruehru schon mal überhaupt nicht, aber kA, ich hab als Kind die Comics nie gelesen und was weiß ich wer das in unserem jungen Alter tat, von daher war Sam Raimis Inszenierung sowieso für mich als 10-Jähriger damals der erste richtige Kontakt mit Spider-Man *hust*.

Hab den neuen mit Garfield natürlich auch gesehen und muss sagen, dass ich ihn wirklich durchweg unfassbar schlecht gespielt finde. Garfield geht überhaupt nicht klar, er wirkt so schmierig glattgeputzt und nimmt das Klischee vom heißen (ich finde ja nicht, aber wahrscheinlich doch ein paar) Boy in irgendeinem dreckigen Fight so krass wie kaum vorher, das toppt wohl nur noch der neue Bay-Transformers mit seinen komischen Helden aus der Men's Health. Und obwohl ich Emma Stone mag, ist sie in dem Film einfach grottig. Und das Drehbuch ist auch scheiße. Eigentlich ist er von vorne bis hinten dämlich, einzig allein der Fakto "Okay, ja es ist das ECHTE Original" ist vielleicht ein positiver Punkt. Aber mit der Zeit wird das auch nicht mehr wichtig, wenn es schon das Reboot vom Reboot vom Comicreboot und dem bla gibt. Ganz ehrlich, es kümmert einfach keinen.

[Sorrow Abused]

Ich habe Jayna auch nicht widersprochen, bloß ihre Aussage korrigiert. Ich finde bis dato keinen Marvel-Film sehenswert, ausser vielleicht Hulk mit Ed Norton. Zu den schlechtesten Filmen aller Zeiten würde ich aber keinen davon zählen.

Ich hab zwar schlussendlich nicht verstanden ob Marv den Watchmen-Film jetzt gut oder schlecht findet, aber imho ist das neben der Dark Knight-Trilogie und evtl. noch X-Men First Class der einzige sehenswerte.