Leben - Fluch oder Segen?
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Burningman
Für mich ist das Leben ein weder Segen noch Fluch ich denke so wie Marlex für mich ist der Sinn des Lebens Spaß zu haben denn ich glaube nicht an Himmel und Hölle da ist es egal wie man lebt hauptsache man hatte seinen Spaß denn danach ist es vorbei und dann hat man keinen mehr deshal riskir ich lieber was als das ich bedaure es nicht getan zu haben wenn ich im Sterbe Bett liege. NAtürlich gibt es auch Zeiten in denen man keinen Spaß hat aber darauf folgen meist wieder schöne Zeiten deshalb würd ich mich nie umbringen denn wenn ich das tue war das Leben ein Fluch.
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Marvo
Wenn mich einer fragen würde ob das leben ein Fluch ist, dann würde ich ihm antworten JA. Würde er mich fragen ob das Leben ein Segen wäre, dann würde ich ihm antworten JA.
Es gibt keinen Lebenssinn und das Leben ist kein Fluch und kein Segen. Es ist ein neutrum. Wir betrachten nur als Segen/Fluch was wir aus unserm Leben machen. Am Ende ist es sowieso vorbei. Es gibt keinen Himmel und keine Hölle. Keine höhere Sphäre in der die Seele Frieden findet. Das Hirn stirbt. Die Blutzirkulation wird unterbrochen und alles hört auf. Es wird nicht schwarz. Man hört einfach auf zu existieren. Und DASS kann man sich nicht vorstellen, weil es unmöglich ist sich vorzustellen wie es sich anfühlt nicht zu existieren. So wie ich mich nicht an meine Geburt erinnere, werde ich auch nichts von meinem Abgang bemerken.
Ob das Leben ein Fluch oder ein Segen ist? Keins von beidem und doch beides zusammen.
Es gibt keinen Lebenssinn und das Leben ist kein Fluch und kein Segen. Es ist ein neutrum. Wir betrachten nur als Segen/Fluch was wir aus unserm Leben machen. Am Ende ist es sowieso vorbei. Es gibt keinen Himmel und keine Hölle. Keine höhere Sphäre in der die Seele Frieden findet. Das Hirn stirbt. Die Blutzirkulation wird unterbrochen und alles hört auf. Es wird nicht schwarz. Man hört einfach auf zu existieren. Und DASS kann man sich nicht vorstellen, weil es unmöglich ist sich vorzustellen wie es sich anfühlt nicht zu existieren. So wie ich mich nicht an meine Geburt erinnere, werde ich auch nichts von meinem Abgang bemerken.
Ob das Leben ein Fluch oder ein Segen ist? Keins von beidem und doch beides zusammen.
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NemesisDragon
- Mensch
- Beiträge: 3
- Registriert: 14. Okt 2005 18:51
Leben - Segen oder Fluch ?
Mh ... komische Frage.
Ich glaube das die Frage eigentlich keinen Sinn ergibt.
Das das Leben ein Fluch ist najja wenn man das glaubt kann man es doch einfach
ganz leicht beenden oder etwa nich ?
Sicher Leben bringt Probleme mit sich aber ohne Leben naja dann würdest
du garnicht existieren.
Und das Leben ist ja nich immer nur schlecht es hat ja auch gute Seiten
wie zum Bsp. Freundschaft usw.
Mh ... komische Frage.
Ich glaube das die Frage eigentlich keinen Sinn ergibt.
Das das Leben ein Fluch ist najja wenn man das glaubt kann man es doch einfach
ganz leicht beenden oder etwa nich ?
Sicher Leben bringt Probleme mit sich aber ohne Leben naja dann würdest
du garnicht existieren.
Und das Leben ist ja nich immer nur schlecht es hat ja auch gute Seiten
wie zum Bsp. Freundschaft usw.
[size=59]~ Benzinsüchtiger Noob der Evilkekssekte ~ [/size]
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lt. hamlet
Ich würde sagen es ist unwichtig, ob das Leben ein Segen oder ein Fluch ist, da das Leben zu kurz ist um über soetwas nachzudenken. Aber wenn man grade in religiöser Mensch ist, z.B. Buddhist (oder wie man as schreibt o.o) dann ist das Leben für einen wohl eher ein Segen, wegen wiedergeboren, Leben nach dem tot whatever.
Zerbricht mann sich über diese frage nochsoviel den kopf, mann wird sowieso nie eine antwort darauf finden, da es ansichtssache ist wie oder was das Leben genau ist.
mfg myn
ps:
[quote="Manohman"]Von Kain3:
Ich glaube das die Frage eigentlich keinen Sinn ergibt.
-------------------------------------------------------------------------------------
Genau so wie das Leben.
[quote]
wenn das Leben keinen Sinn hatt, wieso gibt es das dann? Kann es etwas geben ohne dass es einen Sinn hatt?
Zerbricht mann sich über diese frage nochsoviel den kopf, mann wird sowieso nie eine antwort darauf finden, da es ansichtssache ist wie oder was das Leben genau ist.
mfg myn
ps:
[quote="Manohman"]Von Kain3:
Ich glaube das die Frage eigentlich keinen Sinn ergibt.
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Genau so wie das Leben.
[quote]
wenn das Leben keinen Sinn hatt, wieso gibt es das dann? Kann es etwas geben ohne dass es einen Sinn hatt?
~Niveau ist keine Handcreme~
~Jeder Mensch kann denken, doch den meisten bleibt es erspart~
~Jeder Mensch kann denken, doch den meisten bleibt es erspart~
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Auratus
Re: Leben - Fluch oder Segen?
@Stolz Echt ein Fluch?
Sag bloß. Kannst mal erklären wieso?
@Topic: Früher fand ich es toll zu leben. Und es wurde immer weniger toll...
Ich meine, was soll man in 60-70 Jahren Lebenserwartung großartig erreichen? Man scheffelt Geld zusammen, wo es nur geht. Für einen schönen "2. Frühling" oder "Lebensabend". Was nützt aber einem Geld, wenn man tot ist? Gut, vielleicht den eigenen Nachkommen nützt es, mehr aber auch nicht.
Sag bloß. Kannst mal erklären wieso?
@Topic: Früher fand ich es toll zu leben. Und es wurde immer weniger toll...
Ich meine, was soll man in 60-70 Jahren Lebenserwartung großartig erreichen? Man scheffelt Geld zusammen, wo es nur geht. Für einen schönen "2. Frühling" oder "Lebensabend". Was nützt aber einem Geld, wenn man tot ist? Gut, vielleicht den eigenen Nachkommen nützt es, mehr aber auch nicht.
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Mr.Murder
Re: Leben - Fluch oder Segen?
Der Durchschnittsmensch von heute wird nicht nur 60-70. So lange muss er eher arbeiten, bis er berentet wird. >_>Auratus hat geschrieben:@Topic: Früher fand ich es toll zu leben. Und es wurde immer weniger toll...
Ich meine, was soll man in 60-70 Jahren Lebenserwartung großartig erreichen? Man scheffelt Geld zusammen, wo es nur geht. Für einen schönen "2. Frühling" oder "Lebensabend". Was nützt aber einem Geld, wenn man tot ist? Gut, vielleicht den eigenen Nachkommen nützt es, mehr aber auch nicht.
Deine Aussage finde ich aber etwas traurig, denn wieso sollte man denn nur für seinen Lebensabend Geld scheffeln, wie du es nennst?
Die Arbeit nimmt zwar viel Zeit ein, aber auf ihr sollte nicht das Hauptaugenmerk des Lebens liegen- und tut es auch bei den meisten Menschen sicher nicht. Man kann sich mit Hobbies, zwischenmenschlichen Beziehungen und anderen Aktivitäten doch das Leben verschönern, es lebenswert machen.
Die Zustände von vor hundertfünfzig Jahren haben wir ja nun auch nicht mehr, in denen man 18 Stunden am Tag in den Minen schuften musste, damit man Brot und Wasser für seine Kinder hatte. ;>
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dois_reais
Re: Leben - Fluch oder Segen?
für mich ist das leben eher ein fluch als einen segen
ja es gibt zwar schöne momente, aber aus i-einem grund dringt die freude nicht bis an mein herz, ich kann zwar lachen, aber das ist blos ein äuserer schein, wie wenn man durch einen dunklen walt geht und man fon licht zu licht hüpft und blos meint dass es hell ist, doch wenn man dann nach oben guckt wird man sich immer mehr der eigentlichen dunkelheit bewusst.
das leben ist ein fluch- warum nicht beenden?- das ist etwas was man leicht über die lippen bring, fast genauso leicht wie, dass man keine lust mehr hat. die umsetzung ist recht leicht, die überwindung schwer. als erstes wär da die natürliche angst vorm tod und dann sind da noch die perönlichen gründe, die man sich aufgrund des ersten hinzuillusioniert...
meine gründe wären:
der 1. und wichtigste:
die natürliche angst vorm tod, doch jenen die sich wünschen tod zu sein ist in dem moment, in dem es geschieht die eigene angst und die eigene sorge egal. das ist der punkt an dem man in die ecke gedrängt vorm abgrund steht und alles was es benötigt ist dann meist ein unbedeutender, kleiner schritt, der einen in die tiefe stürzen lässt (wobei ein dive, die schlechteste todesart ist, da man ihn oft wenn man pech hat überlebt und dann auch meist den rest seines lebens als krüppel verbringt oder man stirbt nach 5 stunden nachdem der eigene schädel bereits auf dem boden zerschlagen ist in seinem eigenen suff nicht fehig außer seinem eigen blut in dem whrscheinlich aufgeplatzten lungen zu schmecken/atmen, wehrend man seinen rechten arn 3meter weiter neben seinem linken bein sieht (ein dive ist keine schöne sache, weder für die beteiligten, noch für die die denjenigen anschließend wegräumen))
2. grund wäre für mich:
viele leute kämpfen um ihr leben und sind dazu verdammt zu sterben. sie verfluchen jene die leben können, doch ihr leben einfach so wegwerfen ohne zu kämpfen. sich das leben zu nehmen wäre respecktlos, jenen gegenüber die keine wahl hatten und jenen die um sie weinen und denen jene die ihr leben wegwarfen hätten helfen können anstatt zu sterben. (grund nummer zwei ist für mich zwar auch wichtig, vergleichsweise mit 1 und drei jedoch unbedeutend...)
3. und letztens:
ich könnte nicht sterben wenn ich wüste, dass ich dadurch jemandem ein leid zufüge, ich selbst bin mir egal, das war schon immer so, doch ich konnte nie jemandn enttäuschen, wenn er dadurch beeinträchtigt werden würde...
wenn mir meine eltern sagen würden, dass sie mich nicht wollen würde mich nichts mehr in dieser welt halten, dann gäbe es keinen grund länger auf erden zu verweilen, denn dann wüst ich dass es ihnen egal ist und ich mir nicht um sie zu sorgen brauche...
ja es gibt zwar schöne momente, aber aus i-einem grund dringt die freude nicht bis an mein herz, ich kann zwar lachen, aber das ist blos ein äuserer schein, wie wenn man durch einen dunklen walt geht und man fon licht zu licht hüpft und blos meint dass es hell ist, doch wenn man dann nach oben guckt wird man sich immer mehr der eigentlichen dunkelheit bewusst.
das leben ist ein fluch- warum nicht beenden?- das ist etwas was man leicht über die lippen bring, fast genauso leicht wie, dass man keine lust mehr hat. die umsetzung ist recht leicht, die überwindung schwer. als erstes wär da die natürliche angst vorm tod und dann sind da noch die perönlichen gründe, die man sich aufgrund des ersten hinzuillusioniert...
meine gründe wären:
der 1. und wichtigste:
die natürliche angst vorm tod, doch jenen die sich wünschen tod zu sein ist in dem moment, in dem es geschieht die eigene angst und die eigene sorge egal. das ist der punkt an dem man in die ecke gedrängt vorm abgrund steht und alles was es benötigt ist dann meist ein unbedeutender, kleiner schritt, der einen in die tiefe stürzen lässt (wobei ein dive, die schlechteste todesart ist, da man ihn oft wenn man pech hat überlebt und dann auch meist den rest seines lebens als krüppel verbringt oder man stirbt nach 5 stunden nachdem der eigene schädel bereits auf dem boden zerschlagen ist in seinem eigenen suff nicht fehig außer seinem eigen blut in dem whrscheinlich aufgeplatzten lungen zu schmecken/atmen, wehrend man seinen rechten arn 3meter weiter neben seinem linken bein sieht (ein dive ist keine schöne sache, weder für die beteiligten, noch für die die denjenigen anschließend wegräumen))
2. grund wäre für mich:
viele leute kämpfen um ihr leben und sind dazu verdammt zu sterben. sie verfluchen jene die leben können, doch ihr leben einfach so wegwerfen ohne zu kämpfen. sich das leben zu nehmen wäre respecktlos, jenen gegenüber die keine wahl hatten und jenen die um sie weinen und denen jene die ihr leben wegwarfen hätten helfen können anstatt zu sterben. (grund nummer zwei ist für mich zwar auch wichtig, vergleichsweise mit 1 und drei jedoch unbedeutend...)
3. und letztens:
ich könnte nicht sterben wenn ich wüste, dass ich dadurch jemandem ein leid zufüge, ich selbst bin mir egal, das war schon immer so, doch ich konnte nie jemandn enttäuschen, wenn er dadurch beeinträchtigt werden würde...
wenn mir meine eltern sagen würden, dass sie mich nicht wollen würde mich nichts mehr in dieser welt halten, dann gäbe es keinen grund länger auf erden zu verweilen, denn dann wüst ich dass es ihnen egal ist und ich mir nicht um sie zu sorgen brauche...
