Die wahre Religion

Was so in der Welt passiert
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necron87
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Re: Die wahre Religion

Beitrag von necron87 »

ich bin mir vollkommen darüber im klaren, dass viele diesen beitrag einfach ignorieren wollen, denn es geht hier um gott und die welt und den sinn der entstehung von allem im universum.

um einige beiträge hier schon mal zu dementieren, der glaube an den allmächtigen herren bildet keinen wiederspruch zu den wissenschaften. im gegenteil. wie sollte es denn anders sein, dass im mittelalter die europäer noch technologisch unterentwickelt waren, wärend in den arabischen ländern die wissenschaft eine blütezeit erreicht hat, wie sie bis jetzt nicht wieder erreicht worden ist.
im übrigen benutzen wir viele errungenschaften, z. B. das zahlensystem, aber auch viele technologien aus dieser zeit.

das problem ist nicht die religion, sondern die menschen die sie praktizieren. dies nutzen dann korrupte herrscher um ihre bevölkerung auszunützen.

wenn man sich z. B. mal mit dem Koran auseinander setzt und dann mit biologie, werden menschen die nicht an gott glauben erstaunt sein, was menschen damals schon gewusst haben. für menschen die an gott glauben ist es eine bestätigung. viele menschen finden zu gott in dem sie den koran lesen, obwohl sie schon immer an der existens gottes gezweifelt haben.

die wahre religion ist meiner meinung nach der islam. ich weiss ihr denkt jetzt sicher "attentäter, der sprengt uns in die luft" aber das ist nicht der fall, denn der islam so wie ich ihn kennen gelernt hab schreibt mir vor ein guter mensch zu sein, immer freundlich zu den anderen menschen, egal an was sie glauben. ich weiss auch, dass immer wieder verse aus dem koran genommen werden und das gegen den islam verwendet wird. ich nehm jetzt auch einen vers und möchte den menschen zeigen, dass der islam nicht das böse ist, wie es immer dargestellt wird. passend zum bisher geschriebenen. im koran steht:
töte einen unschuldigen menschen und es ist als würdest du die menschheit töten.
rette einen menschen und es ist als würdest du die menschheit retten.

schade finde ich, dass solche verse auser acht gelassen werden und immer nur die verse verwendet werden die alleine böse erscheinen, wenn man aber die verse davor und danach auch noch liest kommt man zu dem schluss, dass der koran kein böses werk sondern ein werk ist, das den absoluten frieden und die absolute schönheit zeigt, die der allmächtige und allwissende schöpfer den menschen herab gesand hat.

es wird leider auch immer fälschlicher weise gesagt, der islam ist den anderen abrahamitischen religionen feindlich gesinnt. das stimmt überhaupt nicht die bibel und die thora werden beide im koran erwähnt und darauf hingewiesen, dass sie auch in ehren gehalten werden müssen. denn sie sind auch die werke gottes um die menschen recht zu leiten. leider wird das immer verschwiegen, so wie vieles andere auch.

am ende kann ich nur noch dazu sagen,
man kann alles negativ sehen, auch wenn es etwas gutes ist.
der mensch braucht keine vampire, elras oder pharao ustra.
der mensch ist sich selbst schon der größte feind.
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Sylverblack
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Re: Die wahre Religion

Beitrag von Sylverblack »

necron87 hat geschrieben:das problem ist nicht die religion, sondern die menschen die sie praktizieren. dies nutzen dann korrupte herrscher um ihre bevölkerung auszunützen.

[...]

wenn man aber die verse davor und danach auch noch liest kommt man zu dem schluss, dass der koran kein böses werk sondern ein werk ist, das den absoluten frieden und die absolute schönheit zeigt, die der allmächtige und allwissende schöpfer den menschen herab gesand hat.
Schön, dass dir das auch schon aufgefallen ist.
Leider interessiert die religiösen Mächtigen dieser Welt so etwas überhaupt nicht. Saddam Hussein, erklärter Moslem, hat sein Land so leidenschaftlich gequält wie man es nur kann. George W. Bush, erklärter Christ, hat das Leben Millionen ziviler, unschuldiger Iraker ausgelöscht.

Das Problem liegt nicht an der Bibel oder am Koran, eigentlich auch nicht an der Religion im Ganzen, sondern an der enthaltenen Emotionalität. Emotionen fördern intolerante Ideologien.
Das ist bei der wesentlich rationaleren Wissenschaft kaum gegeben. Natürlich gibt es auch skrupellose Wissenschaftler, die sich nicht für das Leben anderer Menschen interessieren und fröhlich neue, ungeprüfte Medikamente an Menschen in Afrika testen, aber die sind dann doch eher in der Unterzahl im Vergleich zu Islamisten und fundamentalistischen Christen.

Religionen an sich sind nicht böse. Aber der Mensch hat ein gewaltiges Potential, böse zu sein. Und das kann durch Religionen auf extreme Weise zutage gebracht werden.
Religionen sind wie ein Messer: ein nützliches Werkzeug, aber viel zu gefährlich in den falschen Händen.
wie sollte es denn anders sein, dass im mittelalter die europäer noch technologisch unterentwickelt waren, wärend in den arabischen ländern die wissenschaft eine blütezeit erreicht hat, wie sie bis jetzt nicht wieder erreicht worden ist.
im übrigen benutzen wir viele errungenschaften, z. B. das zahlensystem, aber auch viele technologien aus dieser zeit.
Leider waren frühe Hochkulturen (insbes. die alten Ägypter und die alten Griechen) den technologischen Standards im Mittelalter (egal ob westliche oder östliche Welt) weit voraus. Die Ägypter z.B. konnten bereits operieren. Es hat fast 2000 Jahre gedauert, bis die Menschheit wieder dieses medizinische Niveau erreichen konnte.
[img]http://img580.imageshack.us/img580/9039/hvbk.jpg[/img]
Skyer
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Re: Die wahre Religion

Beitrag von Skyer »

Also ich würde auch mal behaupten, dass es keine wahre Religion gibt!
Schauen wir uns doch z.B. mal die zehn Gebote an, einen Grundbaustein der Religion. (Die Gebote sind in allen Heiligen Schriften der Religionen verfasst und müssen demnach nicht identisch sein; so finden sich Gebote in der Bibel, aber ebenso im Koran.)
Der Ursprung der Religion ist meiner Meinung nach nicht auf eine übersinnliche Ebene zurückzuführen, sondern auf eine humane. Ich denke man muss noch einmal unterscheiden: Zwischen dem Glauben an Gott und der Religion selbst.
Jeder Mensch kann an Gott glauben, ob er nun religiös ist oder nicht. Die Religion hingegen ist in ihren Ursprüngen vielmehr eine Form zur Regelung des gesellschaftlichen Miteinander. Zu erkennen ist dies aus den verschiedenen Geboten der unterschiedlichen Schriften. Die Behauptung, Gott habe die Gebote verfasst, diente dem eigentlichen Verfasser der Gebote, einem Menschen, lediglich dazu um weitestgehend sicherzustellen, dass sich der Großteil der Leute auch an dieser Verhaltensnorm orientierte.

Ungeklärt bleibt aber weiterhin die Frage: Existiert Gott wirklich?
Nun, eine Antwort auf diese Frage wird es in absehbarer Zeit sowieso nicht geben :).

ABER, es gibt verschiedene Versuche die Existenz eines solchen Wesens zu erklären.
Mein Favorit: Ludwig Feuerbach.
Denn Feuerbach sagt: "Homo Homini Deus est."
Übersetzt bedeutet das: Der Mensch ist des Menschen Gott.
(Falls die Übersetzung nicht 100%ig akkurat sein sollte; ich bin in der lateinischen Sprache nicht geschult.)
Kurz zusammengefasst kann man seine These wie folgt wiedergeben:
Gott ist eine Projektion aller positiven Eigenschaften der Menschen auf ein bislang nicht existentes Wesen, welches alle diese Eigenschaften in vollkommener Form in sich vereint und von negativen Attributen unberührt bleibt.
Beispiel: Gott ist allwissend, allmächtig, unsterblich, usw.
Also Knackpunkt der Aussage, wie ich es verstanden habe: Gott existiert nur in unseren Köpfen!

Im Zusammenhang auf die Religion, bedeutet dies für mich, dass Gott als imaginäre Entität, die über dem Menschen steht, verwendet wird um religiösen Schriften "Macht" zu verleihen. Das beste Beispiel um zu zeigen, wie diese "Macht" von Menschen missbraucht wurde, ist der Verkauf von Ablassbriefen im 15. Jahrhundert durch die katholische Kirche. Mehr muss man dazu wohl nicht sagen... falls doch, einfach mal auf Wikipedia nachschauen, da dürfte sich die Frage dann ggf. von selbst erklären.

Mein Fazit: Eine wahre Religion gibt es nicht. Jeder muss selbst entscheiden, wie er leben will. Allerdings muss ich hinzufügen, dass der Buddhismus doch sehr stark mein Bild einer "wahren" Religion erfüllt. Zumindest besser als das Christentum oder der Islam.
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Maxxdawn
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Re: Die wahre Religion

Beitrag von Maxxdawn »

Dann bleibe ich lieber beim Ethik Unterricht
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lt. hamlet

Re: Die wahre Religion

Beitrag von lt. hamlet »

Wie meinen? Weltreligionen sind definitiv Thema in Ethik, dazu gehört auch das Christentum.

-
Mein Fazit: Eine wahre Religion gibt es nicht. Jeder muss selbst entscheiden, wie er leben will. Allerdings muss ich hinzufügen, dass der Buddhismus doch sehr stark mein Bild einer "wahren" Religion erfüllt. Zumindest besser als das Christentum oder der Islam.
Erklär mir das mal, werd ich nicht schlau drauß. So wie du's da stehen hast, ist das auch sehr nichtssagend... wahre Religion, noch mehr wahre Religion, am meisten wahre Religion?!
Abgesehen vom schmückenden Beiwerk und abstrusen Jenseitsvorstellungen sind doch im Kern alle größeren Religionen, die global prägend sind, gleich.
"Sei nett zu deinen Nachbarn, dann sind deine Nachbarn nett zu dir. Befolge das Gesetz und dann geht es dir gut (auch wenn es dir jetzt vllt. scheisse geht. Wenn du brav bist, kommst du ins Jenseits)."

Ich würde Religion als Phänomen, ganz ähnlich wie du, dahingehend deuten, dass es die ersten menschlichen Versuche waren, ein, auch heute noch dringend benötigtes, allgemeingültiges Regelwerk über ein friedliches Miteinander zu formulieren.
Heute hat man eben, anstelle einer Gottgestalt, den ebenfalls etwas diffusen Begriff Wissenschaft als Rechtfertigung gewählt. Und auch das ist bisher eher mäßig erfolgreich gelaufen.
Ich werde mich daher hüten, Religionen/Moralvorstellungen gegeneinander aufzuwiegen.
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Yenzear
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Re: Die wahre Religion

Beitrag von Yenzear »

Naja, man kann auch ohne Religion ein guter Mensch sein
und streng gläubige können auch echte Pestzecken sein.
Man sollte da also nicht nur "Schwarz und Weiß" sehen...

Die Wissenschaft wollte ich nicht als Religion, wie das Christentum benennen
sondern eher als die Grundlage von dem, was man Glauben sollte.
Die Wissenschaft stützt sich auf Fakten, die nachweisbar sind und das
Christentum sowie viele andere Religionen eher nicht ...
Bild Bild
doansche

Re: Die wahre Religion

Beitrag von doansche »

Ich halte das Christentum für die Religion die der Wahrheit am nächsten kommt.
Man muss dabei die Bibel zwischen den Zeilen lesen und kapieren was damals wirklich vorgefallen ist.
Normalerweise wurden Verbrecher ans Kreuz genagelt. Aber Jesus war ja kein Verbrecher, er wurde aber so behandelt wie einer, der etwas verbrochen hätte. Dabei hatte er doch nur Reden gehalten wie sich die Menschen verhalten sollten und hatte von Nächstenliebe und der Liebe Gottes gepredigt. Das eigentliche Wunder das Jesus vollbracht hat, ist aus meiner Sicht dass er seine Versprechen immer gehalten hat. Er hat versprochen für seine Überzeugung bis in den Tod zu gehen und das hat er auch getan, er hat das Versprechen eingehalten, auch wenn der Tod den er einging nicht kurz und schmerzlos war sondern lang und qualvoll, er hat es durchgehalten bis zum Schluss, sein Versprechen war ihm so unendlich wichtig, dass er diesen Weg beschritten hat. Er hat es aus Liebe getan, davon bin ich überzeugt. Wer so weit geht, der hat sich doch eine Auferstehung redlich verdient. Er hat es auch verdient dass man ihn nach 2000 Jahren noch immer so beachtet. Ich achte ihn auf jeden Fall und ich glaube an ihn. Weil er immer das gehalten hat was er versprochen hat und glaube auch dass er auferstanden ist.
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Maxxdawn
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Re: Die wahre Religion

Beitrag von Maxxdawn »

lt. hamlet hat geschrieben:Wie meinen? Weltreligionen sind definitiv Thema in Ethik, dazu gehört auch das Christentum.

-
Mein Fazit: Eine wahre Religion gibt es nicht. Jeder muss selbst entscheiden, wie er leben will. Allerdings muss ich hinzufügen, dass der Buddhismus doch sehr stark mein Bild einer "wahren" Religion erfüllt. Zumindest besser als das Christentum oder der Islam.
Erklär mir das mal, werd ich nicht schlau drauß. So wie du's da stehen hast, ist das auch sehr nichtssagend... wahre Religion, noch mehr wahre Religion, am meisten wahre Religion?!
Abgesehen vom schmückenden Beiwerk und abstrusen Jenseitsvorstellungen sind doch im Kern alle größeren Religionen, die global prägend sind, gleich.
"Sei nett zu deinen Nachbarn, dann sind deine Nachbarn nett zu dir. Befolge das Gesetz und dann geht es dir gut (auch wenn es dir jetzt vllt. scheisse geht. Wenn du brav bist, kommst du ins Jenseits)."

Ich würde Religion als Phänomen, ganz ähnlich wie du, dahingehend deuten, dass es die ersten menschlichen Versuche waren, ein, auch heute noch dringend benötigtes, allgemeingültiges Regelwerk über ein friedliches Miteinander zu formulieren.
Heute hat man eben, anstelle einer Gottgestalt, den ebenfalls etwas diffusen Begriff Wissenschaft als Rechtfertigung gewählt. Und auch das ist bisher eher mäßig erfolgreich gelaufen.
Ich werde mich daher hüten, Religionen/Moralvorstellungen gegeneinander aufzuwiegen.
Nein ich meinte ich bleibe lieber dabei. Mehrere Religionen zu erforschen (oder etwas darüber zu lernen), als bei einer festen Glauben zu haben
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Skyer
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Re: Die wahre Religion

Beitrag von Skyer »

Maxxdawn hat geschrieben:
lt. hamlet hat geschrieben:Wie meinen? Weltreligionen sind definitiv Thema in Ethik, dazu gehört auch das Christentum.

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Mein Fazit: Eine wahre Religion gibt es nicht. Jeder muss selbst entscheiden, wie er leben will. Allerdings muss ich hinzufügen, dass der Buddhismus doch sehr stark mein Bild einer "wahren" Religion erfüllt. Zumindest besser als das Christentum oder der Islam.

Erklär mir das mal, werd ich nicht schlau drauß. So wie du's da stehen hast, ist das auch sehr nichtssagend... wahre Religion, noch mehr wahre Religion, am meisten wahre Religion?!
Abgesehen vom schmückenden Beiwerk und abstrusen Jenseitsvorstellungen sind doch im Kern alle größeren Religionen, die global prägend sind, gleich.
"Sei nett zu deinen Nachbarn, dann sind deine Nachbarn nett zu dir. Befolge das Gesetz und dann geht es dir gut (auch wenn es dir jetzt vllt. scheisse geht. Wenn du brav bist, kommst du ins Jenseits)."

Dann will ich dir meine Aussage doch mal etwas genauer erläutern :) Wie bereits gesagt, gibt es für mich keine wahre Religion. Da ich aber von der großen Menge an übersinnlichen Inhalten in der Bibel nicht sonderlich überzeugt bin und dasselbe ebenfalls für den Koran gilt, finde ich doch, dass sich diese beiden Religionen von dem ursprünglichen Sinn einer Religion entfernt haben. Wie ich oben geschrieben habe, entstand die Religion als Gesetz zur Regelung des gesellschaftlichen Zusammenlebens. Aber nicht alle Religionen sind im Grunde gleich, das würde ich nicht behaupten! Nun zum letzten Teil meiner Aussage. Ich denke einfach, dass der Buddhismus bodenständig geblieben ist. Keine Propheten, kein Gott, keine Engel. Die Leitfigur ist ein Mensch, wie jeder andere auf dieser Welt auch. Die Buddhisten bewundern seine Lebensweise und nehmen diese als Vorbild für ihre eigene. In meinen Augen regelt der Buddhismus, so wie es sein sollte, das Miteinander mit Mensch und Natur. Und ich denke auch, dass ein Großteil der Buddhisten ihrem Vorbild wunderbar folgen. Kann ich vom Christentum und dem Islam nicht behaupten... . Aber das ist eine andere Sache, das haben ja die Anhänger zu verantworten. Müsste ich mich für eine Religion entscheiden, wäre der Buddhismus einfach mein Favorit. Ist ja aber von Person zu Person unterschiedlich.
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Waldtraut
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Re: Die wahre Religion

Beitrag von Waldtraut »

Hallo und Entschuldigung, wenn ich mich mal hier, dreist wie ich nun einmal bin, einschleiche.

Aber ich kann in dem Punkt das die Religion ein unlösbarer Teil des Alltags ist nicht zustimmen. Ich denke es liegt viel mehr an der Person wie sehr irgendetwas ein Teil seines Lebens ist, ich für meinen Teil habe seit mehreren Jahren nichts mehr mit Religionen zutun, ausser mich abundzu mal über "die wahre Religion"-Emails von irgendwelchen Pierre Vogel Websites aufzuregen.

Im Endeffekt begründet und legitimiert doch jede Religion ihr eigenes Dasein dadurch das sie Schriften wie die Bibel etc. haben. UND da seh ich das ganz große Problem an der ganzen Geschichte. (Falls ich jetzt hier schon Kram erzähle der auf den 13 seiten vorher schonmal vorkam tut es mir leid) Die Religionen begründen ihr da sein mit sich selbst, mit einem Buch das von ihnen geschrieben wurde.

Ich für meinen Teil glaube an keine Religionen und auch an keinen Gott.. Ein schönes Zitat eines Freundes "ich behandel Menschen wie Scheiße und mir geht es prächtig" also wenn dann hat dieses Geschöpf, das auf Wolken schweben kann und einen Jüdischen Zombie als Sohn hat, einige Lücken im System.
Ich bin zu gut angezogen
Für einen Sterblichen
Einen nicht von der Erde kommend'n
Kann man nicht beerdigen
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